Das 1. Viertel: 1908 – 1933
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte der Segelsport, der seine Ursprünge in England hatte, den Weg nach Deutschland gefunden. 1882 wurden zum ersten Mal vor Kiel internationale Segelwettbewerbe ausgetragen, die 12 Jahr später zur „Kieler Woche“ wurden. Unter der Regierung Wilhelms II., der selber segelbegeistert war, nahm der Segelsport in Deutschland an Beachtung und Renommee stetig zu. So war es kein Wunder, dass sich auch in der Seehafenstadt Emden bald Männer fanden, die sich für das „Lustsegeln“ begeisterten...[weiter im Text (PDF)]

 

 


Das 2. Viertel: 1933 – 1958
Nach der stürmischen Entwicklungszeit und dem Wiederaufbau der 20er Jahre, in denen die Vereinsmitglieder große Aufgaben schulterten, geriet der ESV zunächst in etwas ruhigeres Fahrwasser, in dem die vielen aktiven Mitglieder ihrem Freizeitvergnügen frönten: dem Wassersport. Wassersport deswegen, weil schon in diesen Jahren nicht nur Segelboote sondern auch Paddelboote und sogar die ersten Motorboote zur Flotte des ESV gehörten, was schon damals nicht immer ganz ohne Konflikte blieb....[weiter im Text (PDF)]


Das 3. Viertel: 1958 – 1983
Das deutsche Wirtschaftswunder war im vollem Gange und der Emder Segelverein wuchs und gedieh. Die Flotte der Butensegler wurde zahlreicher, die Schiffe wurden größer und moderner. Am Bullkamp wurde neu gebaut, umgebaut und angebaut. Es waren gute Jahre voller Optimismus, in der die Mitgliederzahl des ESV weiter wuchs...
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Das 4. Viertel: 1983 – 2008

Nach den turbulenten Jahren der Reorganisation und der Trennung kehrte unter dem neuen, jüngeren Vorstand unter Leitung von Dieter Weers wieder Ruhe ein. Die im Verein verbliebenen Binnensegler konnten sich wieder dem Segelsport und dem Vereinsleben am Kleinen Meer widmen, das allerdings auch nicht immer ganz ohne Konflikte und Aufregungen von statten ging und geht...[weiter im Text (PDF)]